Ensemble

Opella Musica

Gregor Meyer

Gregor Meyer

Gregor Meyer ist seit der Spielzeit 2007/08 künstlerischer Leiter des GewandhausChores. Er studierte in Leipzig Chorleitung und Kirchenmusik. Als Leiter des GewandhausChores arbeitet er mit international angesehenen Dirigenten wie Riccardo Chailly, Lothar Zagrosek, Herbert Blomstedt, Trevor Pinnock oder Christopher Hogwood und mit verschiedenen Orchestern, beispielsweise dem Mendelssohnorchester Leipzig, der camerata lipsiensis oder der Merseburger Hofmusik zusammen. Darüber hinaus konzipiert er für den Chor immer wieder innovative Programme, die nicht selten die Grenzen des klassischen Konzertrepertoires überschreiten. So entstanden beispielsweise die Programme „A Tribute to Ray Charles“ (zusammen mit Nils Landgren), „Volkslieder von Friedrich Silcher im Neuen Gewand“ (mit L’art de passage) oder „Zahlen bitte!“ (mit Prof. Albrecht Beutelspacher vom Mathematikum in Gießen) und „Schlachtfeld der Seele“ mit Bundeswehrsoldaten.


Bereits vor Beginn seiner Tätigkeit am Leipziger Gewandhaus arbeitete Gregor Meyer als Chordirigent mit Ensembles unterschiedlicher Größe und Ausrichtung. So gründete er im Herbst 1999 das Vocalconsort Leipzig und rief die Solistenformationen Concerto Sacro und Opella Musica ins Leben.


Inzwischen gibt Gregor Meyer seine Erfahrungen als Chordirigent auch an Studenten weiter. Im Wintersemester 2006/07 leitete er den Kammerchor der Leipziger Musikhochschule und bekleidete ein Tutorat im Fach Chorleitung. Seit Beginn des Jahres 2010 erfüllt er außerdem einen Lehrauftrag für Chordirigieren an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Halle.


Neben seiner Arbeit als Chordirigent zeigt Gregor Meyer seine musikalische Vielseitigkeit auch als Arrangeur (u. a. für das Calmus-Ensemble und das ensemble amarcord).


Seine umfangreiche Konzerttätigkeit führte ihn bisher u. a. in die Dresdner Kreuzkirche, die Komische Oper und das Schauspielhaus Berlin, zum Rheingau Musik Festival und zum Schleswig Holstein Musik Festival sowie ins Ausland. Ferner gehören Rundfunk- und CD-Produktionen zu seinem Schaffen. Zuletzt erschienen beim Label querstand mit dem Vocalconsort Leipzig „And we all shine on“, eine CD mit Arrangements zu Liedern von John Lennon, und mit dem GewandhausChor eine Aufnahme geistlicher Vokalmusik von Franz Liszt sowie mit beiden Chören ein Live-Mitschnitt der Aufführung von Ferdinand Hillers „Zerstörung Jerusalems“.

Gregor Meyer ist seit der Spielzeit 2007/08 künstlerischer Leiter des GewandhausChores. Er studierte in Leipzig Chorleitung und Kirchenmusik. Als Leiter des GewandhausChores arbeitet er mit international angesehenen Dirigenten wie Riccardo Chailly, Lothar Zagrosek, Herbert Blomstedt, Trevor Pinnock oder Christopher Hogwood und mit verschiedenen Orchestern, beispielsweise dem Mendelssohnorchester Leipzig, der camerata lipsiensis oder der Merseburger Hofmusik zusammen. Darüber hinaus konzipiert er für den Chor immer wieder innovative Programme, die nicht selten die Grenzen des klassischen Konzertrepertoires überschreiten. So entstanden beispielsweise die Programme „A Tribute to Ray Charles“ (zusammen mit Nils Landgren), „Volkslieder von Friedrich Silcher im Neuen Gewand“ (mit L’art de passage) oder „Zahlen bitte!“ (mit Prof. Albrecht Beutelspacher vom Mathematikum in Gießen) und „Schlachtfeld der Seele“ mit Bundeswehrsoldaten.


Bereits vor Beginn seiner Tätigkeit am Leipziger Gewandhaus arbeitete Gregor Meyer als Chordirigent mit Ensembles unterschiedlicher Größe und Ausrichtung. So gründete er im Herbst 1999 das Vocalconsort Leipzig und rief die Solistenformationen Concerto Sacro und Opella Musica ins Leben.


Inzwischen gibt Gregor Meyer seine Erfahrungen als Chordirigent auch an Studenten weiter. Im Wintersemester 2006/07 leitete er den Kammerchor der Leipziger Musikhochschule und bekleidete ein Tutorat im Fach Chorleitung. Seit Beginn des Jahres 2010 erfüllt er außerdem einen Lehrauftrag für Chordirigieren an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Halle.


Neben seiner Arbeit als Chordirigent zeigt Gregor Meyer seine musikalische Vielseitigkeit auch als Arrangeur (u. a. für das Calmus-Ensemble und das ensemble amarcord).


Seine umfangreiche Konzerttätigkeit führte ihn bisher u. a. in die Dresdner Kreuzkirche, die Komische Oper und das Schauspielhaus Berlin, zum Rheingau Musik Festival und zum Schleswig Holstein Musik Festival sowie ins Ausland. Ferner gehören Rundfunk- und CD-Produktionen zu seinem Schaffen. Zuletzt erschienen beim Label querstand mit dem Vocalconsort Leipzig „And we all shine on“, eine CD mit Arrangements zu Liedern von John Lennon, und mit dem GewandhausChor eine Aufnahme geistlicher Vokalmusik von Franz Liszt sowie mit beiden Chören ein Live-Mitschnitt der Aufführung von Ferdinand Hillers „Zerstörung Jerusalems“.

Foto: privat

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